Die Entscheidung des Nobelpreiskomitees in Sachen Frieden lässt reichlich Platz für Spott, aber leider mehr noch für Zynismus.
http://www.unsere-zeit.de/de/4841/positionen/3788/Ein-w%C3%BCrdiger-Preistr%C3%A4ger.htm
Die Entscheidung des Nobelpreiskomitees in Sachen Frieden lässt reichlich Platz für Spott, aber leider mehr noch für Zynismus.
http://www.unsere-zeit.de/de/4841/positionen/3788/Ein-w%C3%BCrdiger-Preistr%C3%A4ger.htm
Auszeichnung für Friedensprozess in Kolumbien. Kritik an einseitiger Würdigung
https://www.jungewelt.de/2016/10-08/003.php
„Die Verleihung des Friedensnobelpreises an den kolumbianischen Präsidenten Juan Manuel Santos Calderón hat für das südamerikanische Land eine große Bedeutung, sie nimmt den konservativen Politiker zugleich in die Pflicht, das bereits ausgehandelte Friedensabkommen mit der Guerillaorganisation FARC-EP juristisch und politisch umzusetzen“, erklärt Heike Hänsel, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. Hänsel weiter:
Das ist eine Überraschung: Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos wird mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Dabei ist sein Friedensplan gerade von der Bevölkerung abgelehnt worden.